Wir haben sorgfältig abgewogen, ob unsere Tamika im Oktober dieses Jahres oder im Frühjahr nächsten Jahres ihren ersten Wurf haben soll.
Tamika hat alle gesundheitlichen Untersuchungen mit Bravour bestanden; sie ist gesund und es gibt keine Einwände gegen eine Trächtigkeit.
Auch unser Odin musste sich körperlich etwas vorbereiten und hat durch Sport und einen gesunden Lebensstil ein paar Kilogramm abgenommen. Odin wog bereits 44 kg, was noch in Ordnung für seine Größe wäre, aber er muss fit sein für eine unerfahrene Hündin, da dies manchmal Kraft kostet. Jetzt ist er fit und hat durch Sport mit seinem Herrchen wieder schöne Muskeln aufgebaut. Er wiegt jetzt 41 kg, ist gesund und bereit.
Wir lieben unsere gemeinsamen Ausflüge im Sommer und haben die Saison in vollen Zügen genossen. Wir waren oft wandern, sind mehrmals an die Ostsee gefahren und haben den Schweriner Schlossgarten besucht. Zudem begleiten uns immer abwechselnd einige unserer Vierbeiner, wohin wir auch gehen. Wir haben viel unternommen und den schönen Sommer genutzt. Außerdem wird unser Piechen am 10. Oktober 12 Jahre alt, und nur Gott weiß, wie lange sie noch bei uns sein wird. Wir hoffen, dass sie Tamika eine große Stütze sein wird, da beide ein Herz und eine Seele sind. Piechen war eine hervorragende Zuchthündin und ist zwar nur eine Tante, aber wir hoffen, dass sie Tamika noch viel beibringen kann.
Daher haben wir begonnen, einige Spielgeräte zu erneuern, da unser letzter Wurf schon zwei Jahre zurückliegt.
Zudem beginnen wir schon vor der Paarung damit, Futter zu kaufen, zu wolfen und klein zu schneiden. Wir beziehen unser Fleisch von einem Schlachthof in Prislich. Nicht immer ist das Fleisch von guter Qualität, und wir müssen einiges wegwerfen, denn wir akzeptieren nur das Beste. Das Fleisch ist zwar immer frisch, aber oft auch zu fettig, und das können wir nicht gebrauchen.
Kleinere Vorbereitungen wurden getroffen: Das Gehege ist gereinigt und die Spielgeräte frisch gestrichen. Ein neues, größeres Wackelbrett wurde errichtet. Eine Hundeklappe ist nun installiert, ein Metallhundezaun hinzugefügt, und ein Babygitter, das leider nicht den Erwartungen entsprach, wurde behalten, da der Rückversand mit 40 Euro zu kostspielig wäre. Wir haben überlegt, wie wir sicherstellen können, dass der Nachwuchs nicht mit dem Kopf durch das Gitter passt, und haben eine Lösung im Toom Baumarkt erworben, die noch montiert werden muss. Ein Babygitter bleibt im Haus, das andere ist vorübergehend für den Außenbereich geplant.
Im Carport wurde gestrichen, um es gemütlicher zu gestalten, obwohl wir bereits genügend Plätze haben. Aber wie so oft kam ein neuer Einfall, der umgesetzt werden musste.
Das gilt auch für die Raupe aus Holz und Autoreifen sowie die Bank aus Holz und Autoreifen, die wir gesehen und nachbauen wollten. Alles wurde farbenfroh gestrichen, denn der Herbst wird grau und trüb genug sein.
Lasst euch einfach überraschen wie alles aussieht wenn unsere Nachzucht alles erobern wird.
Zu Beginn im August
Für das Barfen benötigen wir Gemüse und Mineralien; die Mineralien haben wir schon bestellt. Der Postbote bringt uns derzeit alle Öle, einige Geschirrteile für den Nachwuchs und vieles mehr. Alles andere für unser Starter-Set haben wir nach und nach gekauft, sobald uns etwas zusagte.
Zunächst wurde Gemüse im Wert von 200 Euro erworben, und jetzt beginnt das Zerkleinern, Wolfen und Pürieren, denn alles muss möglichst klein gemacht werden, damit es jeder verarbeiten kann. Das Gemüse wird noch nicht ausreichen und muss erneut gekauft werden.
Leider ist mein alter Fleischwolf Igor kaputtgegangen, was mich traurig macht, da er uns lange gute Dienste geleistet hat. Nun ist es Zeit für einen neuen.
Übrigens haben sich Welpen Interessenten angekündigt. Wir freuen uns darauf und sind gespannt. Kuchen steht schon bereit. :-)
Am 29. August
Ihr Verhalten hat sich deutlich verändert, was stark auf eine Trächtigkeit hindeutet. Eigentlich müsste ich nicht zum Ultraschall gehen, denn ich bin mir sicher, dass sie trächtig ist. Aber unsere Interessenten fragen natürlich, ob die Aufnahme erfolgreich war, und um nicht nur Vermutungen anzustellen, haben wir uns entschieden, einen Termin zu vereinbaren.
Termin für den Ultraschall: Tamika ist heute am 27. Tag ihrer Trächtigkeit.
Sie hat das großartig gemacht, und ich bin stolz auf mein Mädchen. Sofort wurden fünf schlagende Herzen entdeckt. Nach weiterem Suchen wurden dann noch ein sechstes und siebtes Baby gefunden, alle wunderbar positioniert. Wir haben nicht ermitteln lassen, wie viele Welpen es insgesamt werden. Oft entspricht die Anzahl nicht der Realität, also lassen wir uns lieber überraschen. Röntgen kommt für uns nicht in Frage, da die Strahlung für die Föten nicht besonders gut ist.
Vom 31. bis zum 32. Tag erleben alle Föten eine faszinierende, aber auch kritische Phase der Entwicklung, da es zum sogenannten Nabelbruch kommt. Dabei verlagert sich der Darm kurzzeitig aus der Bauchhöhle, um schneller zu wachsen. Vom 33. bis zum 35. Tag dehnt sich die Gebärmutter aus, da der Platzbedarf der Welpen nun enorm ist.
Bis zum 35. Tag ist die Organentwicklung der Welpen abgeschlossen, und bis zum 40. Tag sollte sich der Darm wieder in die Körperhöhle zurück verlagert haben.
Es ist September, und Tamika hat keine Lust mehr zu spielen, was Lillifee nicht nachvollziehen kann und sie versucht immer wieder, ihre Schwester zum Spielen zu bewegen.
Von nun an gehen wir nur noch getrennt, aber öfter spazieren. Tamika geht jetzt nur noch mit Pia-Mae, da beide keine langen Spaziergänge mehr machen sollten, und die beiden verstehen sich ausgezeichnet.
Wir empfangen wieder Besucher und freuen uns, Menschen zu treffen, die sich ebenfalls für diese Rasse begeistern.
Es ist wieder Zeit zum Schnippeln und Wolfen. Nur wer seine Tiere barft, kann ermessen, welche Arbeit dies bedeutet. Doch aus Liebe zu unseren Tieren tun wir es, denn es gibt kein besseres Futter für Groß und Klein. Wir könnten uns das Leben leichter machen und Kosten sparen, aber dann wären wir nicht besser als manch andere Züchter. Unsere Erfahrungen mit Barfen sind durchweg positiv, einschließlich der Verwendung von Ölen, Mineralien, gelegentlichen Kohlenhydraten und hochwertigem Fleisch.
Unsere Spaziergänge werden immer entspannter, und Tamikas Bauchumfang nimmt deutlich zu. Heute ist der 36. Tag ihrer Trächtigkeit, und ihr Bauchumfang beträgt bereits 70 cm.
Ihr Bedürfnis nach Schlaf ist bemerkenswert. Tammy folgt mir auf Schritt und Tritt, was ich sehr liebe. Dieses Vertrauen wird belohnt, denn seit der ersten Deckung schläft sie allein mit mir im Schlafzimmer und genießt es sichtlich.
Ihr Futter haben wir bereits erhöht, und seit dem 35. Tag der Trächtigkeit erhält sie zusätzliche Mineralien für trächtige Hündinnen. Ihre Leberration haben wir nun auch verdoppelt.
Heute ist der 42. Tag der Trächtigkeit, und der Bauchumfang beträgt bereits 73 cm – wir sind gespannt, wie es weitergeht.
In unserem Haus bekommt jeder Hund zur Schlafenszeit ein Betthupferl, also ein Leckerli auf seinem Bett. Tammy würde am liebsten viele davon essen, aber das ist natürlich nicht möglich.
Nun beginnt das letzte Drittel der Trächtigkeit. Die Föten wachsen schnell, und sollte unsere Hündin einen durchschnittlich großen Wurf erwarten, wird es zu einer Faltung der Gebärmutterhörner kommen. Dann wird sich ihre äußere Form drastisch verändern.
Auch beginnt das Fell am Bauch langsam auszufallen, und ihre Zitzen werden ziemlich groß und fest.
Leider löst sich nicht das ganze Fell am Bauch von selbst. Deshalb werde ich, wenn sie es zulässt, eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin Tamika's Babybauch vom Fell befreien. Ihr fragt euch sicher warum: Ich mache das damit die kleinen Engelchen nach der Geburt schneller die Zitzen finden und wir das Gesäuge besser sauber halten können, um Infektionen zu vermeiden.
Heute ist unsere Bestellung eingetroffen: 30 kg Geflügelhack mit Knochen- und Knorpelanteilen, 5 x Putenhals und 10 x Ochsenschwanz, bereits geteilt.
Am 10.09. sind wir zum gelben Netto gefahren, weil sie Putenhälse im Angebot hatten. Wir haben die Gelegenheit genutzt und alle 10 Packungen, die vorrätig waren, in unser Körbchen gelegt. Der Inhalt einer Packung beträgt circa 1,5 kg.
In drei Tagen wird Tamika den 45. Tag ihrer Schwangerschaft erreichen. Die entzückenden Föten schweben nun an der Nabelschnur wie kleine Astronauten im Weltraum. Das Foto zeigt zwar nicht unsere Föten aber einen süßen Bullmastiff, ist aber auch sehr bezaubernd. Ab jetzt wird Tamikas Futterration um 20 bis 30 % gesteigert. Vor der Paarung lag Tamikas normale Futterration bei 700g, und sie wog 27,7 kg bei einer Widerristhöhe von 60 cm, was auf einen hervorragenden Stoffwechsel schließen lässt. Nach der Paarung, als ihre Aktivität nachließ, wurde ihre Ration auf 600 g reduziert und später wieder erhöht. Es gab Zeiten, in denen sie weniger Appetit zeigte, was jedoch normal ist, da Hündinnen in dieser Phase instinktiv ihre Nahrungsaufnahme regulieren. Ihr Appetit wird später so stark ansteigen, dass wir ihr nicht zu sehr nachgeben dürfen, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden, die zu großen Welpen und möglichen Geburtskomplikationen führen könnte. Bis zum 45. Tag ihrer Trächtigkeit bekam sie etwa 750g Futter täglich plus einige Leckereien. Ab Montag wird ihre Ration auf 800 g erhöht, aufgeteilt auf drei Mahlzeiten am Tag. Ihr Futter besteht aus Rindfleisch, Pansen, Herz und Geflügelfleisch mit Knorpel- und Knochenanteilen. Manchmal bekommt sie einen Putenhals, und über die Woche verteilt etwa 500 g Rinderleber. Hinzu kommen verschiedene Öle – allerdings kein Hanföl mehr –, Mineralien, Gemüse und Beilagen wie Reis, Nudeln oder Kartoffeln (ca. 100 bis 150 g) sowie Rinderblut. Ein- bis zweimal pro Woche gibt es auch Eier. Sprotten sind ihre besondere Leidenschaft, und Thunfisch ist ebenfalls in ihrem Gemüse enthalten, plus einige Leckereien... Spaziergänge gehören fest zu ihrem Tagesablauf.
Heute erreicht Tamika den 53. Tag ihrer Trächtigkeit, und ihr Bauchumfang misst nun 85 cm. In zwei Tagen werden wir gemeinsam im Hundezimmer schlafen. Heute haben wir etwa 50 kg Fleisch, 4 Rinderherzen, 4 Nieren, eine halbe Leber und einen 18 kg schweren Pansen gekauft. Es wurde spät, aber nun sind alle Truhen voll bis zum Rand. Die Wurfbox ist bereits gereinigt und wurde ins Zimmer gestellt. Morgen erwarten wir noch einmal Handwerker; sie werden die letzten Besucher sein, die wir nun empfangen. Letzten Sonntag besuchte uns Familie Barthelt, und wir sind glücklich und dankbar, erneut eine wunderbare Familie gefunden zu haben. So wird ein weiteres Engelchen ein liebevolles Zuhause erhalten.
Unserer werdenden Mama geht es den Umständen entsprechend gut, obwohl man merkt, dass es ihr zunehmend schwerer fällt. Doch wenn es darauf ankommt, kann sie immer noch blitzschnell laufen. 😄
Heute ist der 54. Tag von Tamikas Trächtigkeit, und ihr Bauchumfang nimmt stetig zu. Sie isst bereits weniger und bevorzugt kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt.
Gestern habe ich die Wurfbox aufgestellt und die erste Nacht neben Tamika im Hundezimmer verbracht. Für sie ist alles neu, aber es scheint ihr zu gefallen.
Dier genaue Wurftag ist leider ungewiss, aber ich vermute, sie könnte bei etwa 62 Tagen liegen. Daher plane ich, ab morgen, also acht Tage vorher, ihr zweimal täglich Pulsatilla D6 zu geben. Ab Freitag wird sie zusätzlich zweimal täglich Arnica D30 erhalten.
Die Homöopathie soll Tamika eine komplikationslose Geburt ermöglichen.
Unser Mädchen präsentiert uns gerne ihren wunderschönen Babybauch. Sie legt sich hin, streckt das Beinchen aus, und wenn wir sie dann streicheln und unsere Hand sanft auf ihrem Bauch ruhen lassen, können wir bereits einige Bewegungen spüren. Es ist einfach wunderbar.
Morgen werde ich ihr wunderschönes noch verbliebene Fell von ihrem Bauch zu trimmen, wofür wir extra einen neuen Haarschneider angeschafft haben. Der alte wurde über die Jahre laut und etwas stumpf. Ich bin gespannt, wie Tamika darauf reagieren wird.
Heute, am 30.09., hat Tamika einen Bauchumfang von 87 cm erreicht. Man könnte meinen, dass der Umfang nun ausreichen sollte. Mein armes Mädchen – ihr Bauch ist so prall und die Kleinen bewegen sich immer mehr. Es ist wunderschön, die Hand auf ihren Bauch zu legen und die Bewegungen der ungeborenen Welpen zu spüren.
In den letzten Tagen war Tamikas Appetit recht gering, aber sie nimmt alles gerne an, was ihr schmeckt. So gab es Dosenfutter von Naturavetal, angereichert mit
Canipur- Mineralien, Leber, Gemüse und Lachsöl. Tamika ist nun in einer Phase, in der sie kaum noch Platz für Futter hat, doch sie und die Welpen brauchen unbedingt ihre Nährstoffe. Heute habe ich Nudeln gekocht und sie hatte großen Appetit darauf. Wahnsinn ....Normalerweise würde man sich auf das Fleischmenü stürzen.
Pulsatilla habe ich ihr erst am Samstag gegeben, also einen Tag später als geplant. Da ich mir nicht sicher bin wann der Geburtstermin ist.
Ab morgen, dem 60. Tag ihrer Trächtigkeit, werden wir alle Hunde und auch unsere Katzen samt Nachwuchs entwurmen. Das späte Entwurmen hat sich bis jetzt immer am besten bewährt.
Seit Sonntag messen wir mehrmals täglich Tamis Körpertemperatur; morgens ist sie immer höher und abends niedriger. Wir werden das weiterhin beobachten.
Alles ist vorbereitet, jetzt heißt es warten und ein paar kleinere Spaziergänge zu unternehmen. Papa Odin und Lilifee haben derzeit das Vergnügen, mit Herrchen in die Pilze zu gehen oder an die Elde zu fahren. Piechen begleitet uns täglich bei den kleinen Spaziergängen, und Lady ist schon wieder läufig. Dieses alte Mädchen möchte unbedingt Babys haben, aber das geht natürlich nicht. Mal sehen, ob sie es im nächsten Jahr begreift, denn dann wird auch sie schon 10 Jahre alt sein.
Heute ist der 60. Tag von Tamikas Trächtigkeit – es ist erstaunlich, wie die Zeit fliegt. Alle wesentlichen Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ihr Bauchumfang hat jetzt 89 cm erreicht. Meine Zuckerpuppe verliert mich nicht aus den Augen und folgt mir überallhin.
Ihr Bedürfnis nach Schlaf hat deutlich zugenommen. Trotzdem möchte sie auf unsere gemeinsamen Spaziergänge nicht verzichten. Heute waren nicht nur Piechen, sondern auch Lady Ann, Tamikas Mutter, dabei. Trotz der vielen Rehe war es ein gelassener Spaziergang.
Die Temperatur von Tamika hat sich noch nicht wesentlich verändert. Wir werden sehen, ob sich meine Vermutung bestätigt oder ob meine süße Maus noch einige Tage länger trächtig bleibt. Ich genieße es, ihren runden Bauch zu streicheln und die Bewegungen darin zu fühlen. Tamika scheint das ebenfalls zu mögen, genauso wie die kleinen Engel in ihrem Bauch.
Es ist heute spät geworden, da ich die Zeit genutzt habe, um meine Homepage zu bearbeiten. Die Uhr zeigt 2:16 Uhr an. Tamika liegt in ihrer Wurfbox, zeigt jedoch keinerlei Unruhe, ganz im Gegenteil, sie ist völlig entspannt.
Lillifee signalisiert mir, dass sie Aufmerksamkeit braucht, weil Tamika momentan die meiste erhält. Lilli lud Odin zum Spielen ein, und er lässt sich gewöhnlich darauf ein. Sie sind wahrhaftig unzertrennlich. Lillifee ist zudem ein sanftes und liebenswürdiges Geschöpf.
Heute muss einer von uns Menschen noch Besorgungen machen, und dabei nehmen wir Lilli einfach mit. Danach steht ein angenehmer Spaziergang auf dem Programm.
Einer muss bei Tamika bleiben damit sie sich weiterhin geborgen fühlt. Was ich noch erwähnen wollte: Pia-Mae hat das Welpenzimmer nur einmal betreten, um es zu überprüfen. Danach hat es niemand vom restlichen Rudel aus eigenem Antrieb betreten. Sie alle hätten hineingehen können, da die Tür und die Hundeklappe offen waren. Es ist traumhaft, wie respektvoll sie miteinander umgehen..
Heute ist der 61. Trächtigkeitstag, und es ist 2 Uhr. Tamika zeigt alle Anzeichen von Vorwehen; es scheint nur noch eine Frage von Stunden zu sein.
Sie hat heute kaum das Welpenzimmer verlassen und schien keine Lust auf Spaziergänge zu haben. Deshalb lasse ich sie in Ruhe und passe mich ganz den Bedürfnissen meiner Zuckerpuppe an.
Beim Futter scheinen ihr nur noch die Entenstreifen zu schmecken; ihre Mahlzeiten lässt sie fast komplett stehen.
Ich verbringe den ganzen Tag bei ihr und halte ihr mit viel Liebe Gesellschaft.
Sie schläft sehr viel, und man kann erkennen, dass sich ihr Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereitet.
Ihre Temperatur ist heute Abend gefallen, nun wird es spannend: Werden die Welpen noch heute kommen?
In unserer WhatsApp-Gruppe habe ich noch nicht viel verraten, denn manchmal dauert es ja doch länger, als man vermutet.
Bald ist es Mitternacht, und Tamika kratzt bereits in ihrer Wurfbox, beruhigt sich aber schnell wieder. Sie wirft immer wieder Blicke zu mir, als wolle sie sich vergewissern, dass ich noch da bin. Es ist schön zu sehen, dass sie meine Anwesenheit wünscht. Wenn ich ins Bad gehe, folgt sie mir, als wollte sie sagen: "Hey, komm bitte zurück."
Heute ist der 61. Trächtigkeitstag, und es ist 2 Uhr. Tamika zeigt alle Anzeichen von Vorwehen; es scheint nur noch eine Frage von Stunden zu sein.
Sie hat heute kaum das Welpenzimmer verlassen und schien keine Lust auf Spaziergänge zu haben. Deshalb lasse ich sie in Ruhe und passe mich ganz den Bedürfnissen meiner Zuckerpuppe an.
Beim Futter scheinen ihr nur noch die Entenstreifen zu schmecken; ihre Mahlzeiten lässt sie fast komplett stehen.
Ich verbringe den ganzen Tag bei ihr und halte ihr mit viel Liebe Gesellschaft.
Sie schläft sehr viel, und man kann erkennen, dass sich ihr Körper auf die bevorstehende Geburt vorbereitet.
Ihre Temperatur ist heute Abend gefallen, nun wird es spannend: Werden die Welpen noch heute kommen?
In unserer WhatsApp-Gruppe habe ich noch nicht viel verraten, denn manchmal dauert es ja doch länger, als man vermutet.
Bald ist es Mitternacht, und Tamika kratzt bereits in ihrer Wurfbox, beruhigt sich aber schnell wieder. Sie wirft immer wieder Blicke zu mir, als wolle sie sich vergewissern, dass ich noch da bin. Es ist schön zu sehen, dass sie meine Anwesenheit wünscht. Wenn ich ins Bad gehe, folgt sie mir, als wollte sie sagen: "Hey, komm bitte zurück."
Es ist kurz nach Mitternacht, und ich habe mir schnell die Hände gewaschen und desinfiziert – ich glaube, es geht los. Tamika zittert leicht, schaut mich aber ganz ruhig an und begibt sich in ihre Wurfbox, nachdem sie sich zuvor schon mehrmals erleichtert hat. Sie sitzt da und hat ihre erste Presswehe – ich bin so gespannt, verhalte mich aber ganz ruhig und ermutige sie, wie toll sie das macht.
Da liegt es, das kleine Wunder. Ich habe die Fruchthülle geöffnet und Nase sowie Maul mit einer sehr weichen medizinischen Reinigungskompresse abgewischt.
Es ist eine Steißgeburt; der Mutterkuchen (Plazenta) liegt noch in der Scheide, und die Nabelschnur wurde von Tamika nicht durchtrennt. Das kleine Mädchen wurde von Tamika bereits einigermaßen trockengeleckt, auch Nase und Maul sind frei. Ich bin erstaunt, dass Tamika keinen Versuch unternimmt, die Nabelschnur zu durchtrennen, denn das Baby liegt nun schon einige Minuten warm zwischen ihren Hinterbeinen. Ich entscheide mich, die Nabelschnur nicht zu durchtrennen, obwohl ich eine solche Geburt noch nie erlebt habe – und ich habe schon viele Bärchen zur Welt gebracht. Tamika hat schon wieder eine Wehe, und das kleine Mädchen beginnt zu strampeln und möchte so gerne an die Milchbar, ist aber noch fest.
Nun zieht Tamika den Mutterkuchen heraus und durchtrennt die Nabelschnur ganz gelassen mit einem Biss. Sie hat erneut Presswehen, und währenddessen leckt sie ihr Mädchen trocken, das nun schon seit geraumer Zeit an der Milchbar hängt. Jetzt ist auch das zweite Bärchen geboren, ebenfalls ein Mädchen. Alles wiederholt sich wie bei der ersten Geburt. Ich habe beschlossen, auf Tamikas Instinkt zu vertrauen.
Ich nehme an, dass die Geburt nicht nur für Tamika, sondern auch für die Welpen sehr anstrengend ist und sie ihnen Zeit geben möchte, anzukommen. Auf diese Weise haben sie die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und sich zu erholen.
Leider darf ich noch kein Baby wiegen; sie wird sofort nervös und fürchtet, ich könnte es ihr wegnehmen. Also unterlasse ich es und werde sie erst wiegen, sobald alle geboren sind. So zeige ich ihr vielleicht, dass sie mir vertrauen kann.
Alle Welpen kamen in Steißlage zur Welt und wurden auf dieselbe Weise geboren. Die Mutter war völlig entspannt und nicht hektisch, sie hat auch die Nabelschnur bei allen Welpen zwei bis drei Zentimeter abgetrennt, ohne zu zerren oder zu reißen. Bis auf zwei Welpen wurden alle im Liegen geboren. Unser viertes Bärchen, Merlin, kam vor der Wurfbox zur Welt. Die Mutter verließ ihre Box, drehte sich zweimal im Kreis, und ich massierte das kleine Engelchen vorsichtig heraus. Es ist ein Junge, er soll Merlin heißen und wiegt 500 Gramm.
Das zehnte Bärchen, ein Mädchen, wurde im Zwinger geboren. Tamika sah mich an, und ich wollte gerade fragen, ob sie sich nicht bewegen möchte, da lief sie aus der Wurfbox, und plötzlich fiel ein Welpe im Zwinger zur Erde. Sie fing ihn behutsam fast im Sitzen mit ihrer Rute auf, und ich brachte das Mädchen dann ins Wurfzimmer.
Es gab noch einige Nachwehen, aber ich verabreichte vorsichtshalber noch einige homöopathische Mittel, um sicherzustellen, dass nun alle Bärchen geboren waren.
Ich blieb den ganzen Tag wach, um zu sehen, wie es meiner wundervollen Mutter ging.
Wir sind stolz und hatten schon lange keine so schnellen und reibungslosen Geburten mehr erlebt.
Alle Bärchen wurden in unberührtem Zustand geboren. Die Fruchtblasen waren alle intakt, und die Plazenta war über die Nabelschnur mit dem Welpen verbunden. Alle Geburten waren Steißgeburten, und Tamika brachte innerhalb von sieben Stunden zehn Welpen zur Welt.
Das war ein wahrer Traum, und wir hatten zuvor noch nie so schnelle Geburten erlebt.
Um die schnelle Erholung und Reinigung ihrer Gebärmutter zu unterstützen, verabreichen wir in der ersten Woche dreimal täglich Arnica D6 und ab der zweiten Woche dann nur noch einmal täglich.
Für mich war ab 19 Uhr Schluss, denn ich war so müde und erschöpft, dass ich im Welpenzimmer bei den kleinen Engeln schnell eingeschlafen bin.
Tamika macht alles fantastisch, und wir brauchen uns bisher keine Sorgen zu machen. Heute sind die Kleinen bereits sechs Tage alt und haben schön zugenommen. Tamys Futterration liegt zwischen 1800 und 2100 Gramm pro Tag, und dazu kommen noch Leckerlis.
Hoffentlich bleibt es so, und ihre Milchbar hält wenigstens bis zur dritten Woche durch. Dann könnten wir mit dem Zufüttern beginnen. Sollten die Welpen vorher an Gewicht verlieren, müssten wir mit Welpenmilch und Fläschchen ergänzen.
Ich hoffe, ihr habt Gefallen daran gefunden, und ich konnte euch die Geburt von Tamikas ersten Welpen näherbringen..
Eine gute Wurfplanung beginnt mit einer sorgfältigen Auswahl von Elterntieren, sie sollten gesund, wesensfest und zuchttauglich sein. Auch beinhaltet diese die Planung des Deckpartners. Die Vorbereitung der Hündin die Überwachung der Trächtigkeit. Alle Vorbereitungen der Räumlichkeiten und das Umfeld. Beim Barfen sollte auch die Vorbereitung und die Zusammenstellung des Futters getroffen sein, somit ist mehr Zeit für die Sozialisierung und Aufzucht der Welpen gegeben. Das trifft auch vor allem auf uns zu da wir unser Fleisch frisch von einem Schlachthof beziehen. Geflügel wird von Barf Snack bezogen und unser Gemüse selbst eingekauft und püriert
Wir freuen uns auf eine großartige Verpaarung von stabilen und Wesensfeste freundliche und vor allem gesunde Elterntiere die ihre Anforderungen auch von den zuchthygienischen Anforderungen des Zuchtverbandes erfüllen. Bei einer Zuchtstätten Kontrolle haben wir stehts Vorbildlich abgeschnitten. Das bedeutet das unsere Zuchtstätte die Anforderungen und Richtlinien, die bei der Überprüfung geprüft wurden, vollständig erfüllt. Dieses ist ein positives Zeichen für die Qualität unserer Zucht und das wohl unserer Tiere.
Beide Eltern sind rassetypisch also ausgeglichen nicht überdreht oder hibbelig. Beide Eltern können viele Untersuchungen vom röntgen bis zur genetischen Untersuchungen bei Laboklin vorweisen.
Der Deckpartner er lebt mit uns und wurde Importiert aus Frankreich: Nemo Odin Des Cemins Du Poitou er ist ein sehr imposanter großer Rüde ein bildhübscher mit langem Fell und einem kräftigen Körperbau. Seine Untersuchungsergebnisse lassen keine Wünsche offen ebenso sein offener und liebevoller Charakter.`` keiner kann ihn Widerstehen`` Seine Pigmente sind immer Schwarz. Er ist sehr umgänglich und liebt alle Menschen und unsere Katzen.
Unser Odin hat schon einige wundervolle Nachkommen in unserer Zuchtstätte ein Leben ermöglicht. Selbst beim Deckakt ist er ein Gentleman. Bisher haben wir positive Erfahrungen mit seinen Nachkommen gesammelt.
Nun zu unserer Hündin, sie wird das erste Mal belegt werden und denken es wird Ende Juli soweit sein, daher sind wir auch voller Vorfreude. Unsere Lillifee ist eine freundliche, ausgeglichene und sehr anhängliche Hündin mit schneeweißen Langstockfell. Sie möchte immer gefallen und ihre Erziehung war und ist ein träumchen. Lillifee ist sehr gut bemuskelt mit geraden Rücken und hat einen korrekt aufgebauten Körper. Ihre Zuchttauglichkeit hat auch sie vorzüglich mit sehr guten Untersuchungsergebnissen bestanden.
Unsere Wurfkiste wird im Haus im eigenen Hundezimmer aufgebaut werden. Wir schlafen bereits gemeinsam im Wurfzimmer mit unserer trächtigen Hündin eine Woche bevor sie ihre Welpen zur Welt bringt und solange nach den Geburten wie sie uns braucht. Außerdem sind wir 24 Stunden bei Ihr und den Welpen solange bis alle ausgezogen sind.
In allen Räumlichkeiten unserer Hunde wie Hundezimmer oder auch im Außenbereich z.B. Hundehaus sind Hundeklappen eingebaut. Bereiche der Welpen werden Video überwacht.
Bei der Welpenaufzucht sperren wir unsere Hündinnen nicht mit ihren Welpen ein sondern überlassen der Mama die Entscheidung wann sie ihre Wurfstätte oder das Welpengehege verlassen möchten. Ebenfalls lernen unsere Bärchen ab der fünften Woche die Hundeklappe kennen sodass sie schnell selbstständig die Möglichkeit bekommen ihre Bedürfnisse schon draußen zu verrichten, was zur Stubenreinheit ordentlich beiträgt. Die Benutzung der Hundeklappe erlernen sie recht schnell auch durch das Rudel. Wir legen viel Wert auf eine Artgerechte Haltung eine gute Sozialisierung unserer Welpen. Auch Fahrten mit dem Auto oder unterschiedliche Geräusche lernen unsere kleinen Engelchen kennen.
Ebenso legen wir größten Wert auf eine Artgerechte Ernährung. Gerne können sie uns, unsere Hunde und unsere Zuchtstätte besuchen kommen. Bei Kaffee und Kuchen können wir uns ganz unkompliziert kennenlernen und sie dürfen selbstverständlich unsere Zuchtstätte besichtigen.
Noch können wir nur ungefähr spekulieren aber wir denken das unsere Welpen Ende September-Anfang Oktober das Licht der Welt erblicken. Bei Abgabe ab der achten Woche circa November werden alle Bärchen mehrmals entwurmt altersgerecht geimpft und natürlich gechippt sein. Außerdem bekommen alle unsere Bärchen Ihr gewohntes Futter und ein schönes Starter Paket mit auf dem Weg. Ein Tierarzt untersucht alle Welpen vor Abgabe und der Zuchtwart macht die Abnahme alles wird schriftlich festgehalten. Eine Ahnentafel von unserem Verein des Internationalen Hundeverein (IHV e.V.) wird immer kostenlos nachgereicht. Auch ein Kaufvertrag wird schriftlich festgehalten.
Alle Untersuchungsergebnisse und viele weitere Informationen sind auf unsere Homepage einzusehen.
Wir geben keine Hunde in die Zucht ab oder in Zwingerhaltung. Unsere Nachzuchten sind sehr dem Menschen zugewandt daher leben alle unsere Hunde mit der Familie im Haus und miteinander, darauf legen wir auch großen Wert.
Eine Reservierung sollte immer gut überlegt sein nicht nur der Reservierungskosten halber. Es kommt ein Tier zu Ihnen was viele Jahre sie begleiten wird 12 bis vielleicht 14 Jahre. Das Tier wird sie immer lieben in guten und in schlechten Zeiten aber es kostet Unterhalt: Hunde Steuern eine Hundeversicherung es fallen Tierarztkosten an Pflegeartikel und Hundebetten Futterkosten und nicht zu vergessen ihre Leckerli's.
Es gäbe noch vieles zum schreiben aber das würde hier wohl den Rahmen sprengen daher freuen wir uns über ihre Fragen und Anrufe. Wir stehen auch nach dem Auszug unserer Welpen immer an ihrer Seite solange sie es möchten. Wir freuen uns über die bleibenden freundschaftlichen Kontakte.
Sollten sie Interesse und Gefallen haben an unsere Hunde Philosophie, der Aufzucht und an unseren Familienmitgliedern dann schauen Sie doch einfach unverbindlich vorbei rufen uns an oder schreiben uns einfach denn noch nehmen wir Reservierungen entgegen.
Eine gute Wurfplanung beginnt mit der sorgfältigen Auswahl der Elterntiere, die gesund, wesensfest und zuchttauglich sein sollten. Dazu gehört auch die Planung des Deckpartners, die Vorbereitung der Hündin und die Überwachung der Trächtigkeit. Ebenso wichtig sind die Vorbereitungen der Räumlichkeiten und des Umfelds. Beim Barfen sollte das Futter im Voraus zusammengestellt werden, um mehr Zeit für die Sozialisierung und Aufzucht der Welpen zu haben. Da wir unser Futter ( Rind) frisch von einem Schlachthof beziehen.
Wir freuen uns auf eine großartige Verpaarung von stabilen, wesensfesten, freundlichen und vor allem gesunden Elterntieren. Auch die zuchthygienischen Anforderungen des Zuchtverbandes sind mehr als erfüllt. Beide Eltern sind rassetypisch, ausgeglichen und weder überdreht noch hibbelig. Sie können zahlreiche Untersuchungen vorweisen, von Röntgenbildern bis zu genetischen Tests bei Laboklin.
Der Deckpartner lebt bei uns und wurde aus Frankreich importiert: Nemo Odin Des Chemins Du Poitou. Er ist ein imposanter, großer und bildhübscher Rüde mit langem Fell und kräftigem Körperbau. Seine Untersuchungsergebnisse sind tadellos, ebenso wie sein offener und liebevoller Charakter – niemand kann ihm widerstehen. Seine Pigmente sind tiefschwarz, und er ist sehr umgänglich, liebt Menschen und sogar unsere Katzen.
Unser Odin hat bereits einige wundervolle Nachkommen in unserer Zuchtstätte hervorgebracht. Selbst beim Deckakt zeigt er sich als echter Gentleman, und wir haben bisher nur positive Erfahrungen mit seinen Nachkommen gesammelt.
Nun zu unserer Hündin: Sie wird zum ersten Mal gedeckt, voraussichtlich Ende Juli, und wir sind voller Vorfreude. Unsere Lillifee ist eine freundliche, ausgeglichene und sehr anhängliche Hündin mit schneeweißem Langstockfell. Sie möchte immer gefallen, und ihre Erziehung war und ist ein Traum. Lillifee ist gut bemuskelt, hat einen geraden Rücken und einen korrekt aufgebauten Körper. Ihre Zuchttauglichkeit wurde bestätigt.
Unsere Wurfkiste wird im eigenen Hundezimmer im Haus aufgebaut. Bereits eine Woche vor der Geburt unserer trächtigen Hündin schlafen wir gemeinsam mit ihr im Wurfzimmer und bleiben dort auch nach der Geburt, solange sie uns braucht. Zudem sind wir 24 Stunden bei ihr und den Welpen, bis alle ausgezogen sind.
Alle Hundebereiche, wie das Hundezimmer oder der Außenbereich mit dem Hundehaus, sind mit Hundeklappen ausgestattet, und die Welpenbereiche werden videoüberwacht.
Bei der Aufzucht sperren wir unsere Hündinnen nicht mit ihren Welpen ein, sondern überlassen der Mutter, wann sie ihre Wurfstätte oder das Welpengehege verlassen möchte. Ab der fünften Woche lernen unsere Bärchen die Hundeklappe kennen, damit sie schnell selbstständig ihre Bedürfnisse draußen erledigen können, was zur Stubenreinheit beiträgt. Sie lernen den Umgang mit der Hundeklappe auch durch das Rudel. Wir legen großen Wert auf artgerechte Haltung und gute Sozialisierung der Welpen. Auch Autofahrten und unterschiedliche Geräusche werden ihnen vertraut gemacht.
Wir achten ebenso auf eine artgerechte Ernährung. Gerne können Sie uns, unsere Hunde und unsere Zuchtstätte besuchen. Bei Kaffee und Kuchen können wir uns ungezwungen kennenlernen, und Sie können unsere Zuchtstätte besichtigen.
Wir vermuten, dass unsere Welpen Ende September bis Anfang Oktober geboren werden. Bei der Abgabe ab der achten Woche im November werden alle Bärchen mehrfach entwurmt, altersgerecht geimpft und gechippt sein. Außerdem erhalten sie ihr gewohntes Futter und ein liebevoll zusammengestelltes Starterpaket. Vor der Abgabe werden alle Welpen tierärztlich untersucht, und der Zuchtwart führt die Abnahme durch, die schriftlich dokumentiert wird. Eine Ahnentafel wird ebenfalls ausgestellt.Alle Untersuchungsergebnisse und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Wir geben keine Hunde in die Zucht oder Zwingerhaltung ab. Unsere Nachzuchten sind sehr menschenbezogen, daher leben alle unsere Hunde mit der Familie im Haus und miteinander – darauf legen wir großen Wert.
Eine Reservierung sollte stets gut durchdacht sein, nicht nur wegen der Reservierungskosten. Sie holen sich ein Tier ins Haus, das Sie viele Jahre begleiten wird, möglicherweise 12 bis 14 Jahre. Das Tier wird Sie in guten wie in schlechten Zeiten lieben, doch es bringt auch laufende Kosten mit sich: Hundesteuern, eine Hundeversicherung, Tierarztkosten, Pflegeartikel, Hundebetten, Futterkosten und natürlich Leckerlis.
Es gäbe noch viel mehr zu erzählen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Daher freuen wir uns auf Ihre Fragen und Anrufe. Auch nach dem Auszug unserer Welpen stehen wir Ihnen jederzeit zur Seite, solange Sie es wünschen. Wir freuen uns über die bleibenden freundschaftlichen Kontakte.